Vorsorge - Wir beraten Sie

Auch das ist legitim und niemand soll dazu gezwungen werden. Das Leben besteht jedoch unaufhörlich aus dem Werden und dem Vergehen. Aus diesem Grund wissen die meisten Angehörigen oft nicht wie man selbst sich die eigene Bestattung gewünscht hätte.

Eine von Ihnen zur Vorsorge getroffene Bestattungsverfügung kann für die Hinterbliebenen emotional sehr entlastent sein, ihnen helfen Ihren letzten Willen zu respektieren und ihre Wünschen zu berücksichtigen.

Eine Bestattungsverfügung beinhaltet zum Beispiel die Art der Bestattung, die Gestaltung der Trauerfeier oder der Grabrede und vielem mehr.

Wir empfehlen Ihnen schon zu Lebzeiten die Möglichkeit einer persönlichen Vorsorge zu nutzen und sich in unserem Hause, über einen individuellen Vorsorgevertrag der den Ablauf und die Art Ihrer Bestattung festlegt, beraten zu lassen.

Dabei können Sie aus verschiedenen Vorsorgemodellen auswählen und schon jetzt Ihre Angehörigen finanziell entlasten.

Doch nicht nur die Vorsorge für eine würdige Bestattung ist für Sie von Bedeutung, vielmehr steht die Vorsorge für eine menschenwürdige Behandlung und Pflege im Fall Ihrer persönlichen Unselbstständigkeit im Vordergrund.

Das Gesetz schreibt vor:

"Ist der Betroffene aufgrund körperlicher oder geistiger Behinderung außerstande, selbst über sich zu entscheiden, wird ein gesetzlicher Vertreter (Vormund) eingesetzt.
Dieser ist bevollmächtigt, über sie hinweg zu bestimmen, was z.B. Ihre Behandlung und Pflege, die finanziellen Belange usw. angeht, auch wenn Angehörige l. oder 2. Grades (Ehepartner, Kinder, Bruder, Schwester) diese Aufgaben übernehmen möchten."

Wichtig:

Dieser Gesetzesbeschluss gilt nicht nur für das gehobene Alter !
Denken Sie an einen Arbeits - oder Verkehrsunfall, wo auch junge Menschen schnell in diese Situation geraten können. Für sie gilt die gleiche Verordnung.

Wir empfehlen Ihnen, für die Erstellung einer Patienten-, Sorgerechts-, Betreuungs-, oder einer Bestattungsverfügung einen Notar oder Rechtsanwalt zu kontaktieren.